Kommt mit auf eine Zeitreise ins mittelalterliche Ebrach!
von 10:30 bis 11:15 Uhr
Adresse:
Alte Synagoge Kitzingen, Landwehrstraße 1, 97318 Kitzingen
Anmeldung
Anmeldung erforderlich, die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldung ab 20.10.25 ab 8.00 Uhr wird im Internet unter www.kitzingen.de ein entsprechendes Formular freigeschaltet. Alternativ ist auch eine telefonische Anmeldung beim Landratsamt unter 09321 / 928 1104 möglich.
Link zur Kinderakademie: https://regionalmanagement.kitzingen.de/lag-ziel-leader/kinderakademie/
Kontakt:
Interessierte Eltern werden gerne in den Mailverteiler aufgenommen und erhalten dann rechtzeitig vor den Vorlesungen eine Erinnerung. Dafür reicht eine Mail an das Kinderakademie-Team unter: maja.schmidt@kitzingen.de.
Muttermilch ist die natürliche, individuell angepasste Ernährung für das Baby – sie schützt, nährt und hat viele gesundheitliche Vorteile für Mutter und Kind. Doch Werbung für Flaschennahrung kann unbewusst Ernährungsentscheidungen der Eltern beeinflussen. Das geschieht oft genau dort, wo Familien besonders auf Beratung vertrauen: in Kliniken, Arztpraxen oder auf Social Media.
👉 In der Weltstillwoche 2025 macht das Netzwerk @gesund.ins.leben gemeinsam mit viele Partnerinstitutionen darauf aufmerksam, wie wichtig unabhängige Beratung zur Babyernährung ist – frei von kommerziellem Einfluss.
Wusstest du z. B., dass Gratisproben für Anfangsnahrung oder Werbegeschenke wie U-Heft-Hüllen mit Herstellerlogo gesetzlich verboten sind? Oder dass es EU-weit gesetzliche Regeln gibt, um diese Einflussnahme zu begrenzen?
💡 Ziel der diesjährigen Weltstillwoche ist es, Fachkräfte zu sensibilisieren und Familien zu stärken – für informierte Entscheidungen und mehr Stillfreundlichkeit in Deutschland.
Fit im Umgang mit Künstlicher Intelligenz und Deepfakes – klicksafe startet bundesweite „Back to School“-Kampagne 2025 im September
KI-Anwendungen und Deepfakes sind unlöschbar in unserem Alltag angekommen. Die diesjährige „Back to School“-Kampagne von klicksafe will Heranwachsende, Eltern und pädagogische Fachkräfte deshalb im Umgang mit KI und Deepfakes stärken. Die Kampagne läuft den ganzen September und bietet neue Materialien und Tipps für die pädagogische Praxis. Den Höhepunkt bildet die klicksafe-Schulstunde am 1. Oktober, die bundesweit von Schulen gestreamt werden kann. Schulklassen können sich ab sofort zur digitalen Veranstaltung anmelden.
Zur Kampagnenseite bei Klicksafe
Beispiel aus dem Kampagnenmaterial von Klicksafe:
Viele Eltern kommen irgendwann an den Punkt, an dem sie sich die Frage stellen, wann es Zeit für das erste Smartphone ist.
Denn die Kinder liegen einem meist recht früh mit dem Wunsch nach einem Smartphone in den Ohren.
Das ist auch verständlich. Die kleinen, eckigen Dinger sind ständig unser Begleiter und nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken.
Bei Unsicherheit orientieren sich manche Eltern dann an den anderen Schulkindern in der Klasse oder an der Schulform, z. B. beim Übertritt.
Und trotzdem besteht weiterhin diese Unklarheit nach dem richtigen Zeitpunkt.
Klicksafe gibt aus diesem Grund viele tolle Tipps und unterstützt beim Umgang mit Medien in der Familie.
Die Checkliste und Materialien zu Ist mein Kind fit für ein eigenes Smartphone? sollen Eltern dabei helfen gute Entscheidungen zu treffen, welche von allen Familienmitgliedern getragen werden können.
Unter anderem hilft die Liste dabei, mit dem Kind die Punkte ausfindig zu machen, an denen es noch scheitert, um dann gemeinsam daran zu arbeiten und dem Kind den Wunsch nach einem Smartphone bald erfüllen zu können.
Wenn Erziehende die Entscheidung getroffen haben, dass das Kind reif genug für ein eigenes Handy ist, sollten Eltern dieses trotzdem kindersicher einrichten.
Das schützt Kinder zusätzlich vor gewissen Gefahren im Internet, die sie selbst noch nicht einschätzen können.
Informationen dazu, finden Sie hier: Kindersicherung im Internet - was leisten Schutzprogramme?
Es ist auch verständlich, dass Eltern gerne wissen möchten, was ihre Kinder im Internet machen und was sie interessiert.
Dabei ist es jedoch wichtig, dass Erziehende ihre Kinder nicht ausspionieren, sondern mit ihnen in einem guten Austausch bleiben.
Dieser gelingt z. B., wenn Eltern ein gesundes Interesse an den Interessen ihrer Kinder zeigen, z. B. durch positive Gespräche.
Wie das funktioniert, finden Sie hier: Mit diesen Fragen erfährst Du mehr über die Mediennutzung Deines Kindes
Aktionswoche auf Social Media
Sie spielen am Strand, lachen beim Eisessen oder machen Quatsch im Auto – Bilder von Kindern wirken oft harmlos und liebenswert. Doch was viele Erwachsene unterschätzen: Werden solche Aufnahmen ins Netz gestellt, können sie langfristigen Schaden anrichten. Genau davor warnen die Initiativen klicksafe, SCHAU HIN!, Gutes Aufwachsen mit Medien, die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz sowie die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs mit einer Aktionswoche auf Social Media unter dem #KindersindkeinContent.
Verlust der Bildrechte: Beim Upload auf Social-Media-Plattformen geben Nutzer*innen in der Regel die Rechte an ihren Bildern ab. Diese können dann kommerziell verwendet oder weitergegeben werden.
Preisgabe privater Daten: Namen, Orte oder Schuluniformen im Bild ermöglichen Rückschlüsse auf das Kind – Fremde könnten Kontakt aufnehmen.
Cybermobbing: Auch gut gemeinte Fotos können zum Ziel von Spott und Bloßstellung werden – sogar Jahre später.
Sexualisierter Missbrauch: Pädokriminelle suchen gezielt nach Kinderbildern – oft reichen harmlose Aufnahmen.
KI-Manipulation: Mithilfe künstlicher Intelligenz lassen sich Bilder verändern oder in bedrohliche Kontexte einfügen.
Habe ich geprüft, wer das Bild oder Video sehen kann?
Habe ich das Bild oder Video selbst gemacht? Falls nicht, habe ich die Urheberrechte abgeklärt?
Haben alle, die auf dem Bild oder im Video zu sehen sind, mir erlaubt, es zu teilen?
Verrät der Bild- und Videohintergrund nichts über den Aufenthaltsort im „echten“ Leben?
Ist mir bewusst, dass ich beim Hochladen Bildrechte an die Plattform abgebe?
Bin ich mir sicher, dass das Bild oder Video keine unangenehme oder peinliche Situation zeigt?
Ist mir bewusst, dass auch scheinbar harmlose Bilder und Videos missbraucht werden können?
Wäre es für mich in Ordnung, wenn so ein Kinderbild oder -video von mir heute im Netz verfügbar wäre?
Würde ich mich damit wohlfühlen, wenn das Bild oder Video von anderen gespeichert und an Fremde weitergeleitet werden würde?
Mehr Infos...
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