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Schulische Beratungsdienste

Kinder lernen in der Regel gerne und sind von Natur aus wissbegierig und motiviert. Immer wieder kommt es jedoch vor, dass ein Kind in der Schule plötzlich oder auch über eine längere Zeit Unlust zeigt, Ängste entwickelt oder Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben, Rechnen, Aufpassen oder im Kontakt mit anderen Kindern hat. Hier stehen den Schulen verschiedene Beratungsdienste zur Verfügung:

Für jede Schule ist eine Schulpsychologin/ein Schulpsychologe, eine Beratungslehrkraft und eine Kollegin/ein Kollege aus den Mobilen Sonderpädagogischen Diensten zuständig. Bei den Sonderpädagogischen Diensten handelt es sich um Lehrkräfte aus verschiedenen Schulen mit besonderem Förderschwerpunkt, die für einzelne Fachgebiete spezialisiert sind (z. B. Hören, Sehen, Lernen, Autismus). Diese helfen Ihnen gerne, Lösungen für verschiedenste schulische Fragestellungen zu entwickeln und Fördermöglichkeiten zu finden. Das Angebot der schulischen Beratungsdienste ist neutral und kostenfrei. Aufgrund ihrer Doppelqualifikation sind die Beraterinnen und Berater sowohl als Lehrkräfte an verschiedenen Schulen als auch als pädagogisch-psychologische Beraterinnen und Berater tätig. Die Kolleginnen und Kollegen der schulischen Beratungsdienste unterstützen Eltern, die Schüler, aber auch Lehrkräfte und Schulleitungen z. B. anhand von Beratungsgesprächen, Testungen, Koordination von Förderung, Kontakten mit Fachdiensten und Ärzten.

Die jeweiligen konkreten Ansprechpartner erfahren Sie im Sekretariat der Schule Ihres Kindes. Die Schulpsychologinnen/Schulpsychologen sind zudem auch direkt über das Schulamt in Kitzingen zu erreichen.

Weitere Hintergrundinformationen bietet die Schulberatungsstelle Unterfranken auf Ihrer Homepage an.

Beratungsstelle für Inklusion

Familien mit einem Kind mit besonderem Förderbedarf berät die Inklusionsberatungsstelle des Schulamtes bereits vor der Einschulung, um die bestmögliche Förderung zu erreichen. Sie gibt Informationen über das schulische Angebot im Landkreis Kitzingen (Kooperationsklassen, Schulen mit Profil „Inklusive Schule“, Förderzentren), berät über die Fördermöglichkeiten in der Regelklasse und die Inanspruchnahme einer Schulbegleitung.

Die Beratungsstelle für Rechenschwäche

Hier werden Kinder unterstützt, die besondere Schwierigkeiten im Lernen von Mathematik zeigen. Die Beratung ergänzt die Förderung im Unterricht, welche durch die Lehr- und Förderlehrkräfte stattfindet und berät Eltern, aber auch Lehrkräfte, wenn bei Kindern gravierende Probleme beim Rechnenlernen festgestellt worden sind. Die Beratungsstelle berät, wenn bei Ihrem Kind eine Rechenschwäche oder Dyskalkulie diagnostiziert wurde, Sie aber noch weitere Fragen zur Förderung und Unterstützung haben oder wenn Ihr Kind sich in Mathematik besonders schwer tut.

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